Leadership

5 Ansätze mit denen Du Dein Team Erfolgreicher machst

Die Ergebnisse des CliftonStrengths-Assessments geben einen Überblick darüber, welche Talente ein Mensch natürlich mitbringt, was sie oder er von Natur aus am besten kann. Menschen die ihre Talente täglich anwenden sind bei der Arbeit engagierter und produktiver und haben eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit ihre Lebensqualität als hervorragend zu bewerten. Aber was bedeutet das für die Führungskraft und ihr Team im Alltag konkret?

Über die Assessment-Resultate bekommen wir einen Beleg und ein Vokabular für das, was schon immer in uns steckt. Sie beschreiben unsere Gefühls-, Verhaltens- und Gedankenmuster, unsere Motivatoren und Demotivatoren, Energielieferanten und Energieverbraucher. Hinweise, wie wir unser Bewusstsein für das wer wir sind entwickeln können. Darüber hinaus liefert es eine gemeinsame Sprache, mit der wir uns im Team die unterschiedliche Arbeitsweise und Bedürfnisse für erfolgreiches Arbeiten erklären können. Denn die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, das wir unsere gesteckten Ziele auf sehr individuelle Weise erreichen.

Die 34 CliftonStrengths werden grundsätzlich in vier Domänen unterteilt:

Domäne “Strategisches Denken”: Führungskräfte mit Talentthemen im Bereich „Strategisches Denken“ helfen Teams bei der Überlegung, was sein könnte. Sie absorbieren und analysieren Informationen, die zu besseren Entscheidungen führen können.

Domäne “Einflussnahme”: Führungskräfte mit Talentthemen im Bereich „Einflussnahme“ wissen wie sie Verantwortung übernehmen, sich zu Wort melden und sicherstellen, dass das Team gehört wird.

Domäne “Beziehungsaufbau”: Führungskräfte mit Talentthemen im Bereich „Beziehungsaufbau“ können starke Beziehungen aufbauen die ein Team zusammenhalten und das Team besser machen als die Summe seiner Teile.

Domäne “Durchführung”: Führungskräfte mit Talentthemen im Bereich „Durchführung“ wissen wie man Dinge in die Tat umsetzt. Sie sind die Macher und produktiv.

Wie helfen die CliftonStrengths-Ergebnisse uns selbst und andere im Team besser zu führen?

Um mich selbst und andere effektiv entwickeln zu können, müssen wir in der Lage sein, die angeborenen Talente und Stärken und die damit verbundenen Motivatoren und Bedürfnisse unserer Teammitglieder erkennen zu können. Sie entscheiden in jeder Minute unseres Seins, wie wir fühlen, handeln denken und Beziehungen aufbauen.

Wenn wir im Team unsere Talente kennen,

  • sind wir in der Regel zuversichtlicher

  • fühlen wir uns glücklich und voller Energie

  • erreichen wir eher unsere Ziele – auf individuelle Weise

  • denken und handeln wir gemeinsam

  • behandeln wir andere respektvoller

Wie Du meinem persönlichen Ergebnis entnehmen kannst, haben meine Top 5 Talentthemen eine Dominanz in der Domäne “Beziehungsaufbau” und meine Top 10 werden um Themen aus „Strategisches Denken“ und „Einflussnahme“ erweitert. Daher beflügelt es mich mit andern Menschen hart an einer Sache zu arbeiten. Ich brauche die personenbezogene Komponente um motiviert zu sein.

Im Bereich der Domäne „Durchführung“ sind meine Talente weniger stark vertreten. Das bedeutet aber nicht, dass ich Aufgaben nicht in die Tat umsetzen kann. Es bedeutet nur, dass ich mehr Energie verbrauche, um Dinge in die Tat umzusetzen. Die Bereiche, in denen ich beim Tun Energie beziehe, liegen in anderen Domänen. Und somit führe ich meine Teams eher mit Talentthemen aus den Domänen “Beziehungsaufbau”, “Einflussnahme” und “Strategisches Denken”. Dieser Klarheit verdanke ich einen authentischeren Führungsstil.

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Als Leadership- und Business-Coach verwende ich die CliftonStrengths bei jedem meiner Kunden, weil ich davon überzeugt bin, dass es den Führungskräften einen hervorragenden Einblick in ihre angeborenen Muster bietet und uns so ermöglicht, gemeinsam eine effektive Strategie für die individuelle Exzellenzentwicklung zu entwerfen.

5 Erfolg versprechende Anregungen für Führungskräfte und ihre Teams

  1. Mußt Du Deine Rolle „spielen“, oder ist sie Dir auf den Leib geschnitten? Überprüfe, ob die Rolle die Du im Unternehmen inne hast, wirklich zu Deinen Talentthemen passt. Häufig führen schon kleine Veränderungen oder Anpassungen zu mehr Energie und Leidenschaft und so beflügels und inspirierst Du authentisch Deine Kollegen.

  2. Überprüfen Deine unteren 5 Talentthemen und überprüfe sie hinsichtlich Deiner funktionalen Rollen und Aufgaben in Deiner Position, vielleicht gibt es hier Energievampiere. Die Talentthemen aus dem Unteren Bereich kannst Du natürlich auch nutzen, sie verbrauchen aber auf Dauer Deine Energie und führen mittelfristig zu Demotivation und Krankheitsbildern.

  3. Erfolgreiche Führungskräfte kennen das Wissen, die Fähigkeiten und die Talentthemen ihrer Kollegen, und entwerfen Jobrollen in denen sie ihre angeborenen Talente maximieren und entwickeln können. Manchmal kann dies auch bedeuten, sich einer Schwäche des Mitarbeiters bewusst zu werden und ihr/ihm dann beim finden einer Lösung zu Seite zu stehen - oder mit komplementären Stärken zusammen zu arbeiten.

  4. Nutze die CliftonStrengths im Team für verbesserte Teamdynamik, Zusammenarbeit und Arbeitskultur. Über die Kenntnis der gegenseitigen Talentthemen verbessert sich die emotionale Mitarbeiterbindung und politische Spielchen im Team werden zur Nebensache. Die CliftonStrengths sind eine hervorragende Teambuildingmassnahme.

  5. Gebe Feedback-Gesprächen eine ganz neue Qualität. Über die CliftonStrengths lernen wir zu verstehen, wie unsere Kollegen intrinsisch motiviert werden. So können wir wertvolle Gespräche führen, die wirklich die drei Ebenen von Wissen, Fähigkeiten und Talenten abdecken. Dies ist der Schlüssel um das Potenzial der Kollegen zu maximieren und das Engagement, die Zufriedenheit und Leistung im Team zu entwickeln.

Investieren Sie jetzt gezielt in die Excellence Ihrer Mitarbeiter

Viele Führungskräfte stehen unter gewaltigem Druck und fragen sich, wie sie ihre Teams möglichst schnell wieder auf Performance bringen. Angebote, die in dieser Situation Mut machen, Halt geben und Engagement fördern, sind gefragt. Denn Unternehmen brauchen mit der verbleibenden Truppe jetzt besonders viel Energie und Engagement, um Kundenbedürfnisse zu befriedigen und Gewinne zu erwirtschaften.

Was Führungskräfte tun können, um ihre Teams im Homeoffice nachhaltig effektiver zu machen

Wir erleben gerade das größte “Work from Home”-Experiment, das es je gegeben hat. Die Arbeit im Homeoffice ist dieser Tage zum neuen Standard geworden. Jedoch drohen gerade beim Arbeiten von zu Hause Prokrastination, Orientierungslosigkeit und sinkendes Engagement. Viele Menschen scheitern an der Selbstmotivation und verzetteln sich. Doch wie schaffen es Führungskräfte und Teams, trotz räumlicher Trennung ihre Ziele zu erreichen?

Machen sie sich selbst zur Priorität, am Ende des Tages sind Sie ihr längstes Investment!

Der beste Weg die eigen Führungsqualitäten zu entwickeln, ist den individuellen, authentischen Stil zu identifizieren, zu kultivieren und zu optimieren. Solange die Führungskraft über sich selbst im Unklaren ist, bleibt sie auch ihren Mitarbeitern unklar. Solche Unschärfen führen zu Missverständnissen, unerwünschten Nebenwirkungen und behindern das Erreichen von Zielen. Professionelle Selbstreflexion ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Führung. Es gibt zwar erprobte und erlernbare Managementtechniken, doch für die Entwicklung des eigenen Führungsstil braucht es ein Bewusstsein für die eigenen angeborenen Talente und Klarheit über sich selbst. Wer bin ich? Was will ich? Wofür stehe ich? Führung entsteht aus der eigenen Haltung, nicht aus einer Position. Mit diesem Wissen können Sie authentisch in den Aufbau und die Pflege ihrer Beziehungen investieren. Mangelt es an Identifikation und Engagement im Team, ist es aussichtslos die Ziele des Unternehmens in die Realität umzusetzen.

Die besten Führungskräfte haben ihren Führungsstil immer auf den einzelnen Arbeitnehmer zugeschnitten.

Individualisierung ist der Schlüssel

Die besten Führungskräfte haben ihren Führungsstil auf den einzelnen Arbeitnehmer zugeschnitten. Dies auf Distanz zu tun, erfordert eine weitaus größere Intentionalität. Führungskräfte müssen die Rahmenbedingungen kennen, unter denen die Mitarbeiter ihre Bestleistungen erzielen. Dazu gehört neben einem klaren Prozess, wirkliches Interesse an den Mitarbeitern und die Fähigkeit, auf die individuellen und vielfältigen Belange der Kollegen eingehen zu können. Um die Leistungsfähigkeit zu erhalten müssen Führungskräfte auf ihre Teammitglieder individuell eingehen. Eine einheitliche Ansprache wird ihr Ziel verfehlen.

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Organisationen mit einer auf Stärken basierenden Unternehmenskultur haben einen großen Vorteil hinsichtlich Remote-Work. Ihre Führungskräfte kennen, neben den Fähigkeiten, die Talente und Motivatoren ihrer Mitarbeiter genau. Sie wissen, wer im Team einen positiven Ausblick auf die Zukunft hat und die Gruppe zusammenhalten kann. Wer Projekte zuverlässig anschiebt und abschließt, versessen darauf ist, Fehler zu minimieren, oder höchst zuverlässig Versprechen hält. Solches Wissen befähigt Führungskräfte, ihr Team gezielt auf neue Herausforderungen einzustellen, zudem flexibel neue Rollen zu entwickeln und zu besetzen, die insbesondere in der Remote-Arbeit sehr wertvoll sind. Probieren Sie Neues aus, hinterfragen Sie den Status Quo unabhängig von Positionen und Rollen. Wer ist wirklich prädestiniert, um den Kontakt zu den Kunden aufrecht zu halten? Wer könnte im Unternehmen der Feelgood-Manager sein? Wer hat die nötige Leidenschaft, nie dagewesene Prozesse zu installieren? Diese neuen Rollen fördern nicht nur die Zusammenarbeit, sondern bauen ein Wir-Gefühl und Nähe zwischen den Mitarbeitern auf. 

Führen bedeutet, voran zu gehen und Menschen durch Risiken und Veränderungen zu führen.

Erreichen Sie die Herzen und den Verstand der Mitarbeiter

Führen bedeutet, voran zu gehen und Menschen durch Risiken und Veränderungen zu führen. Vertrauen ist daher für den Bau enger, strapazierfähiger Beziehungen im Team von entscheidender Bedeutung. Es hält sich hartnäckig die Ansicht, dass eine gute Führungskraft über Leichen geht, hart zu sich selbst ist und omnipräsent sein muss. Wer im Laufe des eigenen Arbeitslebens mit einer Führungskraft zusammengearbeitet hat, die es immer besser wusste, hart handelte und sich sich über den Rest des Teams stellte, weiß was ich meine. Waren Sie unter dieser Person so produktiv und motiviert, wie Sie es hätten sein können? Denn oft wirkt dieser Führungsstil demotivierend auf andere. 

Respekt ist wichtig

Mitarbeiter wünschen sich, von ihrer Führungskraft wahrgenommen zu werden. Sie möchten sich und ihre Leistung respektiert fühlen, Probleme, Anliegen und Gedanken offen aussprechen können. 

Erwartungsmanagement

Adressieren Sie Ihre Erwartungen frühzeitig und klar. Ungefähr die Hälfte aller Mitarbeiter - ob aus dem Homeoffice arbeitend oder im Büro, weiß nicht genau, welches Verhalten von ihnen bei der Arbeit erwartet wird. Das ist eine schlechte Voraussetzung und besonders dramatisch, wenn Mitarbeiter ohne klare Erwartungshaltung ins Home-Office geschickt werden. Führungskräfte müssen also ihre Erwartungen glasklar benennen. Zum Beispiel: Aufgabe, Qualitätsstandard, Frist. 

Die Marschrichtung vorgeben

Führen heißt die Richtung vorgeben, als gutes Beispiel voran gehen, Mitarbeiter richten sich an ihnen auf. Wem in Krisenzeiten als Unternehmen die Ziele fehlen, navigiert ohne Kompass in unruhigen Gewässern. Von diesen Zielen leiten wir unsere Maßnahmen ab. Beispiele können die Motivation der Kunden durch bestimmte Maßnahmen sein, die Beibehaltung von spezifischen Standards, oder das Erfüllen von klar umrissenen Missionen. Formulieren Sie Ihre Ziele präzise aus, um Ihren Mitarbeitern Leitlinien zur Verfügung zu stellen. 

Werden Sie zum Coach und suchen proaktiv die Gespräche.

Mitarbeiter verbinden

Mitarbeiter, die es gewohnt sind, im Büro zu arbeiten, fühlen sich möglicherweise von den Ressourcen, Informationen und Kollegen abgeschnitten. Viele Mitarbeiter benötigen die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch und dem kreativen Austausch miteinander. In der Tat kann dieser Vorgang für Menschen von entscheidender Bedeutung sein, um ihre Energie zu erhalten. Werden Sie zum Coach und suchen proaktiv die Gespräche. Sie sind der Katalysator der Organisation. Wenn sich wirtschaftlichen Ängste breit machen, dann ist es existenziell, das Vertrauen in die Führung aufrechtzuerhalten. Gestalten Sie die Kommunikationswege offen, ehrlich und breit. Teilen Sie Videos oder Podcasts zu Ihren Überlegungen, Absichten und Erwartungen. Machen Sie es Kollegen leicht, Ihre Gedanken zu kennen und ihre eigenen Ideen einzubringen. 

Starke Gemeinschaft ist das Erfolgsrezept

Nur in der Gemeinschaft können wir unsere Herausforderungen meistern. Und irgendwann wird jedes Tal durchschritten sein. Dann ist es ein unschätzbarer Marktvorteil, auf ein funktionierendes und engagiertes Team zurückgreifen zu können. Eine auf Stärken basierte Unternehmenskultur ist der Schlüssel für individuelle Leistungsfähigkeit und macht eine Organisation stabil für marktwirtschaftliche Schwankungen.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Führungskräfte sich nicht neu erfinden, sondern Bewusstsein für sich selbst entwickeln. Was zählt, ist das Wissen über den eigenen Führungsstil, die Motivatoren und Talente der Kollegen, sowie das kontinuierliche Pflegen von Vertrauen, Mitgefühl, Stabilität und Hoffnung unter allen Beteiligten. 

Hilfestellung beim entdecken individueller Talente bieten Assessments wie CliftonStrengths, VIA und professionelles Coaching

Vergeude keine Zeit mit Selbstoptimierung

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Ratgeber zur Selbstoptimierung gibt es wie Sand am Meer. Die Bestsellerlisten sind voll mit Büchern von Autoren, die Übermenschliches geleistet, oder Methoden entwickelt haben, die uns zu Höchstleistern entwickeln. Sie sind vielfach inspirierend und unterhaltsam. Dabei sollten wir bedenken, daß diese Bücher oftmals den Bereich unserer Schwächen ansprechen, in dem wir den größten Wunsch nach Optimierung verspüren.

Uns unserer Schwächen bewusst zu sein ist wichtig um sie managen zu können. Wir sollten aber davon Abstand nehmen, sie mit viel Energie und Mühe zu beheben. Es ist schlicht Zeitverschwendung und raubt uns wichtige Ressourcen für den Alltag.

Zunächst erscheint es widersprüchlich, Schwächen nicht zu beheben oder zu verbessern – oder zumindest runder zu machen. Den meisten Führungskräften fällt es leichter Schwächen aufzuzählen, als ihre Stärken. Die Optimierung von Schwächen ist gesellschaftlich tief verankert. Genau so ging es mir auch. Ich wusste, worin ich im Allgemeinen gut bin, aber es war für mich schwierig, es in Worte zu fassen. Als klar wurde was meine Stärken waren, konnte ich mich darauf konzentrieren sie gezielt zu maximieren, effektiver, auf einer höheren Ebene zu arbeiten, gezielt Mitarbeiter um mich aufbauen und meine privaten und unternehmerischen Entscheidungen mit meinen Stärken zu filtern. Es war mein Wendepunkt, ich hatte meinen inneren Kompass entdeckt.

Ich bin heute davon überzeugt, dass es irgendwann in unserem Erwachsenenalter einen Punkt gibt, an dem wir schlicht keine Energie mehr aufbringen wollen oder können, Schwächen zu optimieren.

Es war mein Wendepunkt, ich hatte meinen inneren Kompass entdeckt.

Spätestens an diesem Punkt fragen wir uns: Wer bin ich? Was will ich? Wofür stehe ich? Was sind meine Talente, meine Stärken? Diese Fragen sind die Grundlage der "New Work-Bewegung". Ein möglicher Ansatz für mehr Klarheit ist zu hinterfragen, welche Aufgaben uns in den Flow bringen: Vor einer Aktivität freust Du Dich darauf. Während Du es tust, fühlst Du Dich effektiv. Nach der Aktivität fühlst Du Dich erfüllt und authentisch. Im Positiven liegt unsere Superpower, der Bereich in dem uns Aufgaben leicht von der Hand gehen und uns mit Energie versorgen. Es liegt so nahe, aus etwas Gutem, etwas Exzellentes und von Weltklasse zu entwickeln. Im Hochleistungssport ist das ein ganz normaler Vorgang – die Trainer wissen auf welche Feinheiten sie achten müssen.

In der Wirtschaft ist dies nicht alltäglich. Wir müssen aufhören Leadership zu imitieren und stattdessen bewusst an der eigenen Authentizität arbeiten. Exzellente Führungskräfte haben Klarheit über ihre Persönlichkeit, den Führungsstil und gehen offen mit ihren Stärken und Schwächen um. Ja, es ist harte Arbeit die eigenen Talente zu finden, anzuerkennen und zu Stärken zu entwickeln. Wir brauchen Zeit und Ausdauer. Manchmal ist es schwer und schmerzhaft wie eine Niederlage, einzugestehen etwas nicht zu sein, von dem wir glaubten es sein zu können.

Wenn wir es jedoch schaffen zu monetarisieren, unsere Stärken bewußt mit den Aufgaben des Alltags in Einklang bringen, wird die persönliche Rendite, das eigene Potential, gegen unendlich wachsen. Bücher zur Selbstoptimierung wählen wir dann wie selbstverständlich, gezielt aus.